Gutes Resultat für Patrick bei der Deutschen Jugendmeisterschaft 2019
Zum 2. Mal nach 2017 durfte Patrick Breitkopf-Lazar an den Deutschen Jugendmeisterschaften in Willingen teilnehmen. In diesem Jahr waren in der Gruppe U12 58 Teilnehmer aus ganz Deutschland qualifiziert und über 700 Spieler und Spielerinnen in allen Altersklassen.
Von der aufwendig gestalteten Eröffnungsfeier bis zur Abschlusszeremonie war diese Großveranstaltung gut gelungen. Kleinere technische Probleme wie die Störung der Live-Übertragung während aller Runden konnten den positiven Eindruck von diesem beeindruckenden Meeting nicht verwischen.
In diesem sehr anspruchsvollen Turnier erreichte Patrick am Ende 5 Punkte aus 9 Partien. und den geteilten 17.Platz, ein weiteres schönes Resultat für ihn in seiner erst kurzen Schachkarriere.
Der Unterschied zur Deutschen Meisterschaft von 2017, als Patrick noch bei der U10 mitspielte, war deutlich sichtbar; das Leistungsvermögen der Jugendlichen ist viel höher geworden. Kontinuierlicher Trainingsaufwand und gründliche Vorbereitung auf jede Partie war Voraussetzung für ein erfolgreiches Abschneiden.
Durch den straffen Zeitplan des Turniers gab es auch nur wenige Gelegenheiten zur Erholung zwischen den Runden und kaum Zeit für Freizeitaktivitäten.
Von der aufwendig gestalteten Eröffnungsfeier bis zur Abschlusszeremonie war diese Großveranstaltung gut gelungen. Kleinere technische Probleme wie die Störung der Live-Übertragung während aller Runden konnten den positiven Eindruck von diesem beeindruckenden Meeting nicht verwischen.
In diesem sehr anspruchsvollen Turnier erreichte Patrick am Ende 5 Punkte aus 9 Partien. und den geteilten 17.Platz, ein weiteres schönes Resultat für ihn in seiner erst kurzen Schachkarriere.
Der Unterschied zur Deutschen Meisterschaft von 2017, als Patrick noch bei der U10 mitspielte, war deutlich sichtbar; das Leistungsvermögen der Jugendlichen ist viel höher geworden. Kontinuierlicher Trainingsaufwand und gründliche Vorbereitung auf jede Partie war Voraussetzung für ein erfolgreiches Abschneiden.
Durch den straffen Zeitplan des Turniers gab es auch nur wenige Gelegenheiten zur Erholung zwischen den Runden und kaum Zeit für Freizeitaktivitäten.