ASV 2 verliert das Derby bei DJK Aachen 3 mit 3,5:4,5
Schnell mit 2:0 geführt und doch wieder mit 3,5:4,5 verloren wie schon in der Runde davor gegen Würselen, uns kam der Kampfverlauf leider sehr bekannt vor. Wir konnten aus dem positiven Start wieder nicht die erhofften Punkte im Abstiegskampf sammeln und befinden uns nun in größter Abstiegsgefahr.
Norbert und Philipp hatten ihre Gegner in der Eröffnung bereits auf dem falschen Fuß erwischt und brachten uns in Führung und an den restlichen Brettern sah es nicht so schlecht aus. Christoph und Frank hatten leichten Raumvorteil in ansonsten aber ausgeglichenen Stellungen, Anton erwehrte sich im damenlosen Grünfeld-Mittelspiel der gegnerischen Aktivität und bei Ralf und Viktor war ein kompliziertes Mittelspiel entstanden in dem ich mir höchstens bei Ralf etwas Sorgen machte. Sein Gegner hatte ihn mit h4-h5 in der Eröffnung direkt angesprungen hatte und es geschafft die h-Linie auch zu öffnen doch zählbares kam dabei erstmal nicht herum.
Frank musste dann leider bald die Segel streichen, nachdem sein Gegner es geschafft hatte die Stellung gegen den in der Mitte verbliebenen König zu öffnen. Auch bei Viktor machte sich der Zeitverbrauch mit dem sich anbahnenden Bauernverlust bemerkbar und auch Ralf verlor im bereits entstandenen Endspiel einen Bauern, hatte aber ungleichfarbige Läufer und Türme als Remistrümpfe auf dem Brett behalten können. Christoph gewann dafür einen Bauern doch das Turmendspiel konnte aufgrund knapper Zeit zur ersten Zeitkontrolle nicht gewonnen werden, bei Zug 39 einigte man sich nach Zugwiederholung auf Remis.
Laurids hatte aus der Eröffnung heraus eine stabile Stellung gehabt gegen die moderne Verteidigung seines Gegners, jedoch opferte sein Gegner in Zeitnot inkorrekt Material, doch Laurids fand die Widerlegung nicht und musste sich daraufhin seinem Gegner geschlagen geben. Selbiges galt für Viktor dessen Gegner das Turmendspiel mit Mehrbauer sauber ins Ziel brachte. Ralf verteidigte sein Endspiel erfolgreich zum Remis und somit brauchten wir aus der letzten Partie bei Anton noch einen vollen Punkt. Und der schien auch lange im Bereich des Möglichen, denn er konnte eine Qualität gewinnen und in ein Turm-Läufer Endspiel mit zwei Mehrbauern abwickeln, welches sein Gegner aber in der Folge sehr sauber und umsichtig zum Remis verteidigte. Der Endstand von 3,5;4,5 war besiegelt.
Wir befinden uns nun in größter Abstiegsgefahr und müssen im nächsten Heimspiel gegen die Stadtverwaltung Bonn unbedingt gewinnen um den Abstand auf den Tabellenletzten Würselen zu halten und vielleicht noch ein Team vor uns zu überholen. Gespielt wird am 5. Mai ab 11 Uhr bei uns.
Schnell mit 2:0 geführt und doch wieder mit 3,5:4,5 verloren wie schon in der Runde davor gegen Würselen, uns kam der Kampfverlauf leider sehr bekannt vor. Wir konnten aus dem positiven Start wieder nicht die erhofften Punkte im Abstiegskampf sammeln und befinden uns nun in größter Abstiegsgefahr.
Norbert und Philipp hatten ihre Gegner in der Eröffnung bereits auf dem falschen Fuß erwischt und brachten uns in Führung und an den restlichen Brettern sah es nicht so schlecht aus. Christoph und Frank hatten leichten Raumvorteil in ansonsten aber ausgeglichenen Stellungen, Anton erwehrte sich im damenlosen Grünfeld-Mittelspiel der gegnerischen Aktivität und bei Ralf und Viktor war ein kompliziertes Mittelspiel entstanden in dem ich mir höchstens bei Ralf etwas Sorgen machte. Sein Gegner hatte ihn mit h4-h5 in der Eröffnung direkt angesprungen hatte und es geschafft die h-Linie auch zu öffnen doch zählbares kam dabei erstmal nicht herum.
Frank musste dann leider bald die Segel streichen, nachdem sein Gegner es geschafft hatte die Stellung gegen den in der Mitte verbliebenen König zu öffnen. Auch bei Viktor machte sich der Zeitverbrauch mit dem sich anbahnenden Bauernverlust bemerkbar und auch Ralf verlor im bereits entstandenen Endspiel einen Bauern, hatte aber ungleichfarbige Läufer und Türme als Remistrümpfe auf dem Brett behalten können. Christoph gewann dafür einen Bauern doch das Turmendspiel konnte aufgrund knapper Zeit zur ersten Zeitkontrolle nicht gewonnen werden, bei Zug 39 einigte man sich nach Zugwiederholung auf Remis.
Laurids hatte aus der Eröffnung heraus eine stabile Stellung gehabt gegen die moderne Verteidigung seines Gegners, jedoch opferte sein Gegner in Zeitnot inkorrekt Material, doch Laurids fand die Widerlegung nicht und musste sich daraufhin seinem Gegner geschlagen geben. Selbiges galt für Viktor dessen Gegner das Turmendspiel mit Mehrbauer sauber ins Ziel brachte. Ralf verteidigte sein Endspiel erfolgreich zum Remis und somit brauchten wir aus der letzten Partie bei Anton noch einen vollen Punkt. Und der schien auch lange im Bereich des Möglichen, denn er konnte eine Qualität gewinnen und in ein Turm-Läufer Endspiel mit zwei Mehrbauern abwickeln, welches sein Gegner aber in der Folge sehr sauber und umsichtig zum Remis verteidigte. Der Endstand von 3,5;4,5 war besiegelt.
Wir befinden uns nun in größter Abstiegsgefahr und müssen im nächsten Heimspiel gegen die Stadtverwaltung Bonn unbedingt gewinnen um den Abstand auf den Tabellenletzten Würselen zu halten und vielleicht noch ein Team vor uns zu überholen. Gespielt wird am 5. Mai ab 11 Uhr bei uns.