Ein auf dem Papier ausgeglichener Mannschaftskampf endete am Ende auch mit einem Unentschieden, obwohl unsere Gegner lange Zeit berechtigte Hoffnung auf einen Sieg haben durften.
Philipp hatte einen gebrauchten Tag erwischt und wir lagen nach dem "Großmeister-Remis" am Spitzenbrett schnell zurück. Frank und Ralf einigten sich mit ihren Gegnern ebenfalls schnell auf Remis, so dass wir schon drei der vier Schwarzpartien Remis gehalten hatten. An den anderen Brettern wurde aber ordentlich gekämpft. Christoph hatte in großer Zeitnot eine Zugwiederholung im Sinne der Mannschaft ausgeschlagen und opferte stattdessen die Dame für aktives Gegenspiel und bekam nach überstandener Zeitkontrolle sogar die erhoffte Siegchance, ließ seinen Gegner dann aber ins Dauerschach entwischen. Kaloyan konnte dann seine Partie zur Erleichterung aller gewinnen nachdem es lange zumindest unklar stand. Marcel hatte in der Eröffnung einen Bauern gewonnen, konnte das entstehende Turm-Springer Endspiel letztendlich nicht gewinnen. So verblieb als einzige Partie noch die von Viktor an Brett 6 der in beidseitiger Zeitnot einen Bauern verlor, am Ende aber mehr oder weniger souverän das Endspiel Remis halten konnte.
Am Ende ein vielleicht etwas glückliches Unentschieden, aber auch dafür gibt es einen Mannschaftspunkt. Weiter geht es am 20.1. mit einem Auswärtsspiel bei der SVG Alsdorf.
Ein auf dem Papier ausgeglichener Mannschaftskampf endete am Ende auch mit einem Unentschieden, obwohl unsere Gegner lange Zeit berechtigte Hoffnung auf einen Sieg haben durften.
Philipp hatte einen gebrauchten Tag erwischt und wir lagen nach dem "Großmeister-Remis" am Spitzenbrett schnell zurück. Frank und Ralf einigten sich mit ihren Gegnern ebenfalls schnell auf Remis, so dass wir schon drei der vier Schwarzpartien Remis gehalten hatten. An den anderen Brettern wurde aber ordentlich gekämpft. Christoph hatte in großer Zeitnot eine Zugwiederholung im Sinne der Mannschaft ausgeschlagen und opferte stattdessen die Dame für aktives Gegenspiel und bekam nach überstandener Zeitkontrolle sogar die erhoffte Siegchance, ließ seinen Gegner dann aber ins Dauerschach entwischen. Kaloyan konnte dann seine Partie zur Erleichterung aller gewinnen nachdem es lange zumindest unklar stand. Marcel hatte in der Eröffnung einen Bauern gewonnen, konnte das entstehende Turm-Springer Endspiel letztendlich nicht gewinnen. So verblieb als einzige Partie noch die von Viktor an Brett 6 der in beidseitiger Zeitnot einen Bauern verlor, am Ende aber mehr oder weniger souverän das Endspiel Remis halten konnte.
Am Ende ein vielleicht etwas glückliches Unentschieden, aber auch dafür gibt es einen Mannschaftspunkt. Weiter geht es am 20.1. mit einem Auswärtsspiel bei der SVG Alsdorf.